Griechenlands finanzielle Schieflage ist kein rein ökonomisches Problem.
Denn die Milliarden, die die EU seit 2010 dorthin überweist, kommen
fast nie bei Bevölkerung und Wirtschaft an. Selbst ein Touristenboom
kann dem Land nicht helfen. Von FOCUS-Online-Korrespondent Wassilis Aswestopoulos »
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Die Mutter meines Neffen lebt seit 15 Jahren in Griechenland, die könnte Storys erzählen, da würde der arme Herr Schäuble aus dem Rolly springen und schreien: Ich bin geheilt....
Autobahnen mit EU Gelder gebaut, keiner fährt drauf, auf der Strasse wächst das Gras.
Strassenbeleuchtung ohne Leuchtmittel, Leuchtmittel waren mal drin..wo die jetzt wohl leuchten...., Kredit an Private, die bei uns nicht mal nen Lolly anschreiben lassen könnten...etc.....
Beamte, die extra Prämien bekommen, damit sie zur Arbeit kommen..., ein Sumpf. -
ich würde doch innerhalb der Eu nie nich Urlaub machen. jedenfalls nicht im Mittelmeerraum. Viel zu teuer geworden. Heutzutage mauß man inzwischen sehr viel weiter reisen um sich dem Einfluß des Euros bzgl der Preise zu entziehen.