Leider ist die CPU nichts für LN²,
Hat zwar keinen CB oder CBB, macht aber bei 6,2 GHz mit 4/4 zu.
Der Intel Laberthread
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Das ist mies!
Echt schade sowas! -
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Hallo Leute,
habe mal eine dumme Frage.
Lohnt es sich überhaupt noch vom Sandy auf den Ivy upzugraden ? (So 1155 i7 2600k auf 3770k)Für eure ehrlichen Meinungen bedanke ich mich im voraus.
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Kommt darauf an was du damit machen willst.
Ein Ivy stellt definitiv einen Leistungsgewinn dar.
Andererseits ist der Haswell nochmal schneller und Broadwell kommt auch bald.
Es kommt eben darauf an was du mit deinem PC machen willst, also was du für Anforderungen stellst.Du solltest auch bedenken: Ein Ivy wird wärmer als ein Sandy, ein Haswell wird nochmal wärmer. Bei Broadwell kann man diesbezüglich noch nichts sagen.
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Danke erst mal für deine Antwort, wegen der Abwärme mache ich mir weniger gedanken, würde eh unter Wasser laufen.
Was mich halt am meisten interressiert ist die Leistungssteigerung, ist die enorm oder eher marginal ?Also um es auf den Punkt zu bringen : Kosten/Nutzen !
Im Moment reicht mein Sys völlig aus, habe ja auch noch Reserven, weil noch lange nicht alles ausgereizt ist.
Also könnte ich auch noch abwarten. -
Bis zu 10% sind es in der Regel.
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Bis zu 10 % ja...
Aber wenn dir dein System noch reicht und du sogar noch Reserven hast, würde ich nicht wechseln!
Ich persönlich war bis vor ca 1 Woche noch mit einem I5 2300 unterwegs.
Habe nur gewechselt weil dieser einfach nicht mehr ausreichte. -
Ok, danke erst mal.
Das lohnt sich meiner Meinung nach nicht. -
Sehe ich auch so...
Die Kosten/Nutzen-Rechnung kann meiner Meinung nach erst aufgehen wenn du wirklich mehr Leistung benötigst.
Solange dies nicht der Fall ist würdest du ja "umsonst" Geld ausgeben. -
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Also im Durchschnitt 8,89 % wenn ich richtig gerechnet habe !
Das ist mir für einen jetzigen Wechsel zu wenig.
Danke nochmal.Das einzige was mich umstimmen könnte das die Sandys momentan ca. 100 Steine mehr kosten als ich damals bezahlt habe. Könnte sich beim Verkauf durchaus rechnen.
Liegt wohl daran das die nicht mehr produziert werden oder ?Gruß
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Hallo
An deiner Stelle würde ich auch nicht wechseln, die Leistungszugewinne sind nur marginal und lohnen sich für "Normalanwender" gar nicht. Außerdem reicht deine Systemkonfiguration mehr wie aus, auch noch eine Zeit lang.
Für Leute die benchen sieht das natürlich ganz anders aus, dabei zählt fast jedes "prozentchen" Mehrleistung.
Gruß
Heinrich
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Mal sehen ob man einen dieser Pentiums bekommen kann.
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Duuuuuuu bestimmt nicht.
Weil, Du das schöne Teil erfrieren lassen würdest und das hat er nicht verdient.
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Duuuuuuuuuuuuuuuuuuu
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Intel geht auf *Kundenfang* :
5 GHz-on-air Overclocking Possible with Intel "Devil's Canyon" Processors
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Na dann mal sehen was die können,
vielleicht bringe ich mir ja einen aus Taipeh mit. -
Bring ne Alditüte voll mit, wenn dann muss es sich auch lohnen, nein ich löse Dich am Zoll nicht aus.
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Ne, einen Alditüte fällt zu sehr auf.
Eine Dior Einkaufstasche in pink ist genau das richtige dafür und passt auch vom Style her besser zu Frank. Solange er die über dem Kopf gezogen trägt.
Und ja ich weiß Frank, du schickst mir die größte 4770K Gurke die du da hast und wahrscheinlich gleich auch noch ne Bombe mit. Das ergibt dann Overkill flambiert und geröstet.
Aber die Idee als solches ist nicht Schlecht. Jede 4790K in ein Kondom und verschlucken sollte am unauffälligsten sein, solange man nicht durch den Zoll hüpft. Danach eine große Sitzung @ Home auf dem Thron, schon sind se wieder da.
Gruß
Heinrich
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Mal sehen ob es da welche gibt.
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Sag einfach du brauchst ein paar neue als Schlüsselanhänger und du hast viele Schlüssel....
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Die Skylake-Architektur könnte erst 2016 folgen; die Konkurrenz gewinnt viel Zeit um Intels Vorsprung schmelzen zu lassen.
Intel kämpft seit Monaten mit der Einführung seiner kommenden Prozessoren-Generation Broadwell,
die prinzipiell der aktuellen Haswell-Architektur nicht unähnlich ist, allerdings werden die darauf aufbauenden Chips in einer Strukturbreite von 14 nm gefertigt.
Und genau an dieser Stelle stößt Intel, eigentlich stets Vorreiter bei der Einführung niedrigerer Strukturbreiten, auf ungeahnte Schwierigkeiten.