Microsoft hat uns am gestrigen Abend mit 14 neuen Sicherheits-Updates beglückt, von denen fünf kritische und neun hochgefährliche Fehler
beheben. Insgesamt wurden 44 Schwachstellen geschlossen, darunter auch der FREAK-Angriff auf verschlüsselte Verbindungen.
Interessanterweise gehört der FREAK-Flicken für die Redmonder nicht in die Kategorie kritisch.
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