Wieder werden neue Erkenntnisse bei den Ermittlungen zur Germanwings-Katastrophe bekannt: Der Co-Pilot Andreas L. war nach
Angaben der Staatsanwaltschaft Düsseldorf für den Unglückstag krankgeschrieben und hat das seinem Arbeitgeber verheimlicht.
Nach Medieninformationen soll es sich um eine psychische Erkrankung gehandelt haben.
Neue Erkenntnisse: Co-Pilot war am Flugtag krankgeschrieben
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Wenn man sich aber das Trümmerfeld anschaut, fast nur kleines Zeug..
Aber das ist der einfachste Weg, der Co Pilot kann sich ja nicht mehr wehren.
Laut Aussagen eines französischen Bergungshelfer kann ein Flugzeug sich bei einem Absturz nicht so pulverisieren.Gesendet von iPad mit Tapatalk
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Doch...
kann es
Es gibt zwei ähnliche Suizidfälle in den Staaten. Eine Maschine (Pacific-Southwest-Airlines-Flug 1771) wurde senkrecht in den Boden gerammt. Beide Piloten wurden wärend des Fluges erschossen. Selbst der 44er Revolver war sehr stark deformiert! Das größte Teil war nicht größer als ein Medizinball. Da vom Täter nur noch der Finger am Abzug klebte, ging man davon aus das der Täter noch bis zum Schluß gelebt hatte und den Revolver in der Hand hielt.
der andere Suizidfall wurde die Maschie ebenfalls senkrecht in ein Flußbett gesteuert. Das Cockpit oder viele Teile davon konnten bis heute nicht gefunden wurden. Nur weil sich der Pilot an der Börse verzockt hatte...